Besuch der 3. Klassen im Hochseilklettergarten im Gänsehäufelbad

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Spiele, Spaß und Sonne: Wandertag der 1BK

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Neue Schulsprecher gewählt!

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  • Besuch der 3. Klassen im Hochseilklettergarten im Gänsehäufelbad

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  • Spiele, Spaß und Sonne: Wandertag der 1BK

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  • Neue Schulsprecher gewählt!

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  • Karriere-Tipps aus erster Hand: Dr. Conrad Pramböck zu Gast an HAK Baden

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Dr. Alia Moser hat gemeinsam mit Mia Schweighofer, MA, MSc (Universität Graz) das Kapitel Correction and Feedback sowie mit Mag. Petra Kletzenbauer (FH Joanneum) A process approach to English for Specific Purposes geschrieben. Erschienen sind diese im Buch English Language Teaching in Austria. From theory to the classroom and beyond, das von Dr. Jennifer Schumm Fauster und Dr. Ulla Fürstenberg (Universität Graz) herausgegeben wurde. Diese Publikation beschäftigt sich mit der Rolle der Lehrer*innen und unterschiedlichen Unterrichtsmethoden sowie Fähigkeiten, die für einen erfolgreichen Unterricht notwendig sind, aber auch welchen besonderen Herausforderungen sich Lehrer*innen in der Erwachsenenbildung oder beim Einsatz von CLIL im Unterrichtsgeschehen stellen müssen.

Exkursion ins Open Lab Vienna

„Schlaf ist die wichtigste Regenerationsphase für Geist und Körper. Fast ein Drittel unseres Lebens verbringen wir im Schlaf. Wann und wie lange wir schlafen, hängt von verschiedensten Faktoren wie Alter, Geschlecht, Ernährung und Gewohnheit ab. Aber auch genetische Faktoren beeinflussen, ob wir eher zu den Frühaufstehern, Langschläfern oder Nachtschwärmern gehören.“ - Kurs vom Gähnen und Genen im Open Lab Vienna.

Mit diesen Hintergrundinformationen machte sich die 4ck an die Untersuchung des eigenen Genotypes des Clock-Genes. Dafür wurde im Open Lab in Vienna von den Schülerinnen und Schülern eigene DNA aus der Mundschleimhaut isoliert und mithilfe von PCR vervielfältigt. Über Restriktionsverdau und Gelelektrophorese bestimmten die SuS dann, ob sie genetisch das Kurzschläfer-, Langschläfer-Gen oder eine Mischform in sich tragen.

Weil Schifoan is …

… des Leiwaundste, was man si nur vurstelln kann! Das Motto des Wolfgang Ambros‘ Songs hat sich auch auf die Schüler*innen der 2ack übertragen, die mit Elan und sehr viel Spaß das Schifahren entweder erstmals ausprobierten oder perfektionierten. Manchmal mussten Schüler*innen aus dem Schnee herausgebuddelt, Skistöcke gesucht oder wieder geradegebogen werden. Die alternative Wintersportgruppe lernte, dass man beim Rodeln bremsen, beim Schneeschuhwandern durchaus einen Schwächeanfall erleiden und in der Rutsche in der Therme steckenbleiben kann.