Sekretariatszeiten (Sommer 2025)

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Aufnahmen SJ 2025/26 / Termine Schulbeginn

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Nachfolgend finden Sie wichtige Informationen zum Aufnahmeverfahren für das Schuljahr 2025/26...

Feierliche Zeugnisübergabe an unsere Absolventinnen und Absolventen

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Am 13. Juni 2025 war es soweit: Die Schülerinnen, Schüler und Studierenden der Klassen...

Die 4AK im Vienna Open Lab

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„Genetik“ im 4. Jahr der Naturwissenschaften ist für viele Schülerinnen und...

2BS auf Besuch am Biobauernhof Osterer

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Die Schülerinnen und Schüler der 2BS waren in der letzten Maiwoche sehr aktiv. Am...

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  • Aufnahmen SJ 2025/26 / Termine Schulbeginn

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  • Feierliche Zeugnisübergabe an unsere Absolventinnen und Absolventen

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  • 2BS auf Besuch am Biobauernhof Osterer

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Wir sehen was, was du nicht siehst!

Im Rahmen eines Projekts zum Thema Rassismus setzten sich die Schülerinnen und Schüler der 1DK intensiv mit dem Thema Rassismus auseinander. Das Projekt trug den Titel Wir sehen was, was du nicht siehst! und hatte das Ziel, das Bewusstsein für Diskriminierung und Vorurteile zu schärfen sowie Empathie und Zivilcourage zu fördern.


Das Projekt erstreckte sich über eineinhalb Wochen und fand im Rahmen des Deutschunterrichts statt. Anlass dafür war unter anderem die Klassenlektüre Der Unsichtbare von Mats Wahl, in der Fremdenhass ein zentrales Thema darstellt. Die Schülerinnen und Schüler erarbeiteten grundlegende Begriffe, lernten verschiedene Formen von Diskriminierung kennen und diskutierten Möglichkeiten, wie man Rassismus im Alltag entgegentreten kann.
Zum Abschluss des Projekts wurde der Verein d!srupt (Verein zur diskriminierungs- und rassismuskritischen Bildungsarbeit und für politische Teilhabe - https://www.disruptverein.at/) am 25.11.2024 eingeladen, einen Antirassismus-Workshop zu leiten. In diesem Workshop wurden die Schülerinnen und Schüler mithilfe von Texten, Bildern, Videos und Selbstreflexionsphasen für das Thema sensibilisiert.
Das Feedback der Schülerinnen und Schüler fiel durchwegs positiv aus: Sie äußerten, dass sie nun ein besseres Verständnis von Alltagsrassismus und strukturellen Rassismus haben und wissen, wie sie aktiv gegen diese Phänomene vorgehen können.


Nadine Wagula und Claudia Lichowski