Aufnahmen SJ 2024/25 / Termine Schulbeginn

Aufnahmen SJ 2024/25 / Termine Schulbeginn

Nachfolgend finden Sie wichtige Informationen zum Aufnahmeverfahren für das Schuljahr 2024/25...

Sekretariatszeiten (Sommer 2024)

Sekretariatszeiten (Sommer 2024)

1.-5. Juli: MO-DO 8.00 bis 15.00 Uhr FR 8.00 bis 12 Uhr 23. Juli: Journaltag: 8.00-15:00...

Zu Besuch im Bio-Betrieb

Zu Besuch im Bio-Betrieb

Am 19.06. bekam die 1BK einen Einblick in einen landwirtschaftlichen Bio-Betrieb beim...

HAK BADEN ERHÄLT SCHULSPORTGÜTESIEGEL IN GOLD

HAK BADEN ERHÄLT SCHULSPORTGÜTESIEGEL IN GOLD

Die feierliche Verleihung der Schulsportgütesiegel im Landtagssaal bleibt heuer den...

  • Aufnahmen SJ 2024/25 / Termine Schulbeginn

    Aufnahmen SJ 2024/25 / Termine Schulbeginn

  • Sekretariatszeiten (Sommer 2024)

    Sekretariatszeiten (Sommer 2024)

  • Wir danken dem Schulsprecher und seinen Stellvertreter*innen für ihren Einsatz in diesem Schuljahr und wünschen einen schönen Sommer.

    Wir danken dem Schulsprecher und seinen Stellvertreter*innen für ihren Einsatz in diesem Schuljahr...

  • Zu Besuch im Bio-Betrieb

    Zu Besuch im Bio-Betrieb

  • HAK BADEN ERHÄLT SCHULSPORTGÜTESIEGEL IN GOLD

    HAK BADEN ERHÄLT SCHULSPORTGÜTESIEGEL IN GOLD

logo hak baden

Jüdisch glauben und leben

Am ersten Februar haben sich die Schülerinnen und Schüler der zweiten HAK-Klassen im Rahmen des Religionsunterrichts mit Prof. Jaroslaw Lapinski auf die Spurensuche nach dem jüdischen Glauben und Leben begeben. Der Weg führte sie nach Wien in den ersten Bezirk in die Synagoge der israelitischen Kultusgemeinde und in das Jüdische Museum der Stadt Wien. In der Synagoge konnten sie vor allem einiges über die Ausstattung einer Synagoge, die Gebetspraxis, die hebräische Bibel und die Schabbatfeier erfahren. Im Museum begegneten sie in verschiedenen Exponaten und Installationen der jüdischen Geschichte und dem jüdischen Leben der Gegenwart. Vor allem die aktuelle Ausstellung „100 Missverständnisse unter und über Juden“ sorgte für überraschende Momente.

Die kurzen Stationen beim Mahnmal am Morzinplatz, am Judenplatz und am Helmut-Zilk-Platz luden ein, der Opfer der NS-Herrschaft zu gedenken und über den Antisemitismus nachzudenken.